Er brauchte bei weitem nicht so lange beim Duschen als Levy und trocknete sich ab. Er beschloss nur seine Hose wieder anzuziehen und so zu schlafen wie immer. Warum sollte er sich jetzt umgewöhnen, nur weil Levy im selben Zimmer war. Er legte sich das Handtuch über die Schulter und öffnete die Tür, asl er Levy den Satz sagen hörte, den er eigentlich schon den ganzen Abend hören wollte. Er blieb abrupt stehen udn sah zu ihr. Sein Blick verriet wie verdutzt er übr die Worte war, die sie anscheinend eher für sich geasagt hatte und nicht für ihn bestimmt gewesen waren. "L..levy?" Mehr kam nichta us seinem Mund

Sie sah ihn erschrocken an. Er lief zum Bett und setzte sicha uf die Bettkannte, während er seine Haare langsam weiter abtrocknete. Eine zeitlang herrschte wieder Stille, wie sie schon vorhin geherrscht hatte. Doch Gajeel wollte mit ihr darüber reden. Sie konnten doch jetzt nicht einfach schlafen ud tun, als sei nichts gewesen. "Levy? Meintest du das gerade ernst?", fragte er. Er hoffte, dass es nicht einfach dahin gesagt war, doch nach ihrer Reaktion zu urteilen, war dies alles andere als ein Scherz. Er sah sie dabei nicht, hatte das Handtuch über seine Haare gelegt, um seine leichte Verlegenheit zu vertuschen

Wieder fing sie an zu sprechen, verstummte aber sogleich wieder. man merkte ihr richtig an, wie verlegen und schüchtern sie war. Und er wusste nicht damit umzugehen. Es war, als würde die ZEit still stehen und sie sich nur im Kreis bewegen und nciht voran kommen. Er wusste nicht, was er sagen sollte und sie hatte anscheinend nciht den mut dazu, etwas zu sagen. Doch das piepsige Ja durchbrach die Stille. Sie hatte es ernst gemeint, was ein riesen Stein von Gajeels Herz fallen ließ. Er drehte den Kopf zu ihr und wuschelte ihr durch ihr Haar. "Das ist toll.", sagte er grinsend.

Was sollte er nun tun, außer ihr durchs Haar zu wuscheln? Aber es löste diese bedrückende Stimmung ein wenig auf und sie lächelte ihn an. Eines der vielen Dinge, die er an ihr liebte. Er sah ihr in die Augen, die förmlcih strahlten. Er fasste sich daurch nun etwas Mut und zog sie an sich. er wollte sie einfach nur umarmen und er hatte sich lange zurückgehalten. "Du bist das Wichtigste in meinem Leben, Levy.", hauchte er ihr förmlcih ins Ohr, während er sie im Arm hielt.

Es tat einfach gut, sie zu umarmen, besonders nach diesen quälenden Stunden. Die Umarmung dauerte leider nicht lange, ehe sich levy daraus befreite und meinte, dass sie sowas noch nie gehabt hätte. Gajeel zog eine Augenbraue nach oben. "Was hattest du noch nie?", fragte er leicht verdutzt. Eine Umarmung? Oder meinte sie doch etwas anderes. Hier stand Gajeel auf dem Schlauch. Das Handtuch legte er nun neben das Bett und sah sie an. "Vor was hast du eigentlich solchen Bammel?", fragte er. Jetzt müsste ja eigentlich alle Ängste und Sorgen verflogen sein. Sie wussten Beide nun über die gefühel des Anderen udn einzig die Sorge, wie die anderen in der Gilde reagieren würden,war eigentlich noch wichtig.

Sie murmelte, dass sie noch nie einen Freund gehabt hätte. Was hatte den das jetzt mit ihnen zu tun? "Ich hatte bisher auch niemanden, also mach dir darüber keine Sorgen.", antwortete er darauf. Auf seine Frage, vor was sie angst hatte, meinte sie nur, dass sie nervös war und sah dabei auf seinen Oberkörper. "Wenn dich das stört kann ich auch mein Hemd anziehen. Ich schlafe nur generell so." Dann grinste er wieder. "Du bist vielleicht süß." das er sie so leicht aus dem Konzept brachte war schon irgendwie witzig. "Dann hab ich schon was, um dich ein wenig zu ärgern."

Sie schüttelte den Kopf, als er fragte, ob er sein Hemd anziehen solle. Es störte sie nicht, lenkte sie nur ab. Sie entschuldigte sich auch dafür, dass sie immer so schnell verlegen wurde. Gajeel glaubte jedoch, dass in solch einer Situation so macncher sicher genauso reagieren würde. Bestes Beispiel war ja Juvia, die bei fast jedem Wort von Gray, dass an sie gerichtet war, beinahe in Ohnmacht fiel. "Du brauchst dich dafür nicht zu entschuldigen.", meinte er. Dann fragte sie ihn, ob er das auf der Wiese auch ernst gemeint hatte. "Natürlich. Glaubst du, cih scherze bei sowas?", dabie sah er ihr in die Augen, um zu versichern, wie ernst er das meinte

Gajeel sah ihr weiter in die Augen. Sie verhielten sich wirklcih wie zwei Pupertierende. Zu gerne würde er ihr nun einen Kuss geben, doch war sie schon bereit dafür? Mit so etwas würde er sie doch sicher wieder total überrumpeln und überfordern, wo er sie doch jetzt wieder ein wenig aus dem ersten Verlegenheitsschock heraus geholt hatte. Sein Gesicht näherte sich ihrem, jedoch stoppte er wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht. "Von nun an überlasse ich dir die Geschwindigkeit. Du bestimmst, wie schnell sichd as hier entwickeln soll, damit ich dich nicht unvorbereitet zu etwas zwinge, wozu du nciht bereit bist." Dann lächelte er leicht, verblieb aber in seiner Position.