cf: Shirotsume / Blumenwiese

Zusammen mit Levy lief Gajeel Richtung Museum. Er solle sich keinen Kopf darüber machen, da sie nur nachdenken musste. Leider machte er sich einen Kopf darüber. Es war mittlerweile dunkel geworden udn nur die Laternen beleuchteten die kleine Stadt noch, als sie am Museum ankamen. Man hörte nur leise die Grillen zirpen und das Museum stand bedrohlich dunkel vor ihnen. Warum musste es auch außerhalb der Stadt liegen? Das lud Verbrecher ja förmlcih ein. "Und wo verstecken wir usn nun?" Rein gehen würde sie selbst zu Einbrechern machen und hier draussen müssten sie wohl umher laufen, um alle Seiten des Gebäudes im Blick zu haben.

Levy wusste es selbst nicht. hatte sie das ganze so durcheinander gebracht, dass sie mal keinen Plan hatte? Ihr Vorschlag war, dass sie sich aufteilen könnten. "Hm, damit würden wir mehr sehen. Gut, wenn etwas sein sollte, rufst du mich sofort, okay?" Er drehte sich und sah nochmal über seine Schulter zu ihr. "Wehe dir passiert was, Kleine." Damit ging er auf die andere Seite des Gebäudes und legte sich hinter einem Busch auf die Lauer. Seine Nase war bereit jeden Geruch aufzunehmen und seine Augen warteten auf den kleinsten unnatürlichen Zucker eines Astes. Wie ein Wachhund war er bereit, die Einbrecher sofort in die Mangel zu nehmen.

Es nervte Gajeel, dass nichts passierte. Er konnte es noch nie leiden, lange zu warten, ohne etwas zu tun. Hatte Levy sich geirrt mit dem museum? Nein, sie lag oft richtig mit ihren vermutungen und dies wurde sogleich bestärkt, als inn innern des Museums Licht flackerte. Sie waren schon drin? Levy udn er hatten das Museum ringsherum im Blick, wie konnten sie also schon drinnen sein? Leise lief Gajeel wieder in richtung Levy. Von weitem hörte er Stimmen, die aus der Richtung kamen, an der Levy zuvor war. Hatten sie sie geschnappt? Er beschloss sich drumherum zu schleichen und die Kerle von Hinten zu überraschen. Dies gelang auch und während sie ihren Blick weiter auf Levy gerichtet hatten, türmte sich Gajeel hinter ihnen auf. Gerade, als sie Hand an Levy legen wolltem, packte er Beide an ihren Köpfen. "FINGER WEG." Somit schlug er die Köpfe der Kerle zusammen udn sie sanken bewusstlos zu Boden. "Man kann dich wirklich keine Sekunde aus den Augen lassen.", meinte er, während er den Schlüssel für die Handschellen suchte und sie damit befreite. 2Hast du gesehen, wieviele es waren?"

Sie entschuldigte sich dafür, dass sie überrascht wurde, nachdem sie ihm gesagt hatte, dass es vier waren. "Das kann jedem passieren. Hauptsache ist, dass dir ncihts passiert ist." Plötzlich spürte Gajeel, wie jemand auf seinen Rücken sprang und.. seine Haare streichelte? Doch ein Eisenblock Levys amchte dem Spektakel ein Ende. Gajeel sah etwas verwirrt zu dem Bewusstlosen. "Was zur Hölle sind das denn für Vögel?" Aber lange durften sie nciht darüber nachdenken. Sie fesselten die Beiden mit den Handschellen an einen Zaun des Museums. "Gehen wir rein. Und bleib dicht bei mir, verstanden?", sagte er, als er vor der Tür des Museums stand und rein ging.

Levy wusste natürlich auch nciht, was für Kerle das waren, aber Gajeel war shon auf die seltsamsten Gestalten getroffen, da hinterfragte er sowas nciht weiter. Sie mochte es nicht, wenn es dunkel war und klammerte sich an sein Handgelenk. "Keine Angst. Ich bin bei dir, Kleine." Er ging vorraus und versuchte so leide wie möglich zu sein, um die Kerle zu überraschen. Er spickte um eine Ecke, um zu sehen, wie die Kerle sich gerade an einer Vitrine zu schaffen machten. Er signalisierte Levy leise zu sein, so dass er sich anschleichen konnte. "Bist du bereit den zweien die Stärke unseres Teams zu zeigen?", flüsterte er grinsend. Das erste Mal, dass Gajeel das Wort Team in den Mund nahm

Er grinste sie an. "Ich werden den rechten nehmen, der sieht muskulöser aus, du nimmst den anderen. Du wirst das schon schaffen. Wenn ich mit dem anderen fertig bin, kann ich dir zur Not dann helfen.", meinte er und wuschelte ihr durchs Haar. Danach nahm er wieder die Räuber ins Vidier und zählte mit seine Fingern von drei abwärts, ehe er nach vorne stürmte. durch die Schrittgeräusche erschraken die Verbrecher und drehten sich um, da hatte der eine schon den Eisenknüppel von Gajeel im Magen. "Gute Nacht.", sagte er und hoffte, dass Gajeel mit dem anderen fertig wurde, denn KO war der eine leider nicht

Den Kerl, den Levy hatte, war schwächer als erwartet, doch sein Gegner stand noch. Levy kam zu ihm herüber und meinte, dass es viel zu einfach gewesen wäre. Plötzlich veränderte sich der Bart des Types und schoss etwas auf die Beiden. Gajeel drehte sich vor Levy und fing den Angriff mit seinem Rücken ab. Zum Glück hatte er seine Eisenhaut, denn es fühlte sich wie Nadeln an. "Es ist auch noch nicht ganz vorbei. Der Kerl ist hartnäckiger als seine Kumpels." Eine nächste Ladung Nadeln kam und feuerte ununterbrochen auf Gajeel. "Ich hoff du hast eien Idee." Langsam tat es selbst durch die Eisenhaut weh und man sah die Schweißperlen und wie er die Zähne zusammenbiss.