Levy schlug vor, dass sie ja zusammen einkaufen konnten und für Lily Kiwis mitnehmen konnten. Ja, er mochte diese Dinger wie verrückt und immer wenn er eine in die Finger bekam, dann aß er sie sofort. Außerdem meinte Levy, dass man für Gajeel etwas Eisen ins Essen tun konnte und gab zu, dass sie auch nciht sonderlich gut kochen konnte, aber Mirajane immer mal half und diese eine gute Köchin war. Die Weißhaarige konnte sehr viel, dass wusste Gajeel

Levy fragte Gajeel, ob er den gar nciht las und dass es ihm vielleicht sogar gefallen würde. "Ich bin nicht so die Leseratte. Jeder hat andere Vorlieben und lesen gehört leider nciht zu meinen. dafür hab ich doch dich, die mir sie vorlesen kann.", sagte er und grinste. Sie war ja wohl auch nciht begeistert zu singen oder Gitarre zu spielen, so wie er. Dann bat sie Lily, ob er ihr einen Tee bringen könnte, wollte ihn aber dann doch selbst holen gehen. "Ist schon gut levy. Dafür dass ich heute mit Gajeel nicht trainieren konnte, tut mir ein bisschen Laufarbeit ganz gut. Was für einen möchtest du denn?", sagte Lily.

Sie fragte etwas verlegen, ob er wirklich wollte, dass sie ihm etwas vorlas. "Warum nicht? Deine Stimme ist beruhigend und angenehm zum zuhören.", sagte er. Sie ließ Lily herunter und meinte, dass es ihr egal wäre, was er ihr bracht und fragte, ob Gajeel auch etwas wollte. "Nein, ich bin vollends zufrieden." Darauf nickte Lily und verließ die Bibliothek, auch wenn es etwas dauerte, da er die Treppen nciht so schnell hochkam und er seine Flügel anscheinend nicht benutzen wollte. Er sah es wohl als Training an.

Levy meinte, dass sie immer dachte, dass ihre Stimme nervig wäre. Sie murmelte dies eher, als das sie es laut aussprach, Gajeel hörte es jedoch noch. "Red dir sowas nicht ein. Ich finde sie angenehm und keinesfalls nervig.", meinte er und es stimmte. Levys Stimme hatte etwas beruhigendes an sich, Wieso wusste er selbst nicht, aber er hörte sie gern reden. Als Lily dann draussen war, lächelte Levy ihn nur an. "Na komm schon her. Ich weiß doch, dass du dich wegen Lily zurückgehalten hast.", sagte er grinsend und wartete, dass sie auf ihn zustürmte

Als sie ihn einen Idiot nannte, war ihm klar, dass er sie mal wieder ertappt hatte und grinste, während sie zu ihm gerannt kam und sich auf seinem schoß niederließ. Sie fand es unhölflich in Gegenwart anderer intim zu werden. das stimmte, sowas war nicht gerade schön für andere. Ihm ging es ja schon auf den Wecker, wenn Päärchen die ganze Zeit so übertrieben rumquitschten und so taten als würden sie gleich sterben oder tod traurig sein, wenn der andere mal kurz weg war. Er verstand da Levy vollkommen. "Du hast Recht. Aber hier musst du dich nciht so sehr zurückhalten. Ein Kuss ist nicht zuviel und Lily versteht das.", sagte er und gab Levy einen Kuss.

Levy erwiederte den Kuss und legte eine Hand auf seine Wange. Ein schönes Gefühl. Deswegen war er hergekommen und zum Glück war die Bibliothek meist leer. So konnten die Zwei ihren Gefühlen freien Lauf lassen. Als Levy den Kuss unterbrach, sah sie ihn liebevoll an und sagte, dass sie ihn liebte. Gajeel lächelte leicht. "Ich dich auch, mein kleiner Shrimp." Er liebte es einfach, sie mit diesem Spitznamen zu necken. Er gab ihr erneut einen Kuss und strich ihr sanft über den Rücken.

Sie knurrte Idiot, erwiederte allerdings den Kuss. Sie reagierte wie immer. Warum sollte er auch den Spitznamen ändern. Er hatte sie immer so genannt und wenn er es plötzlich nicht mehr tat, würde das nur auffallen. Und so würde es ihm nie passieren, dass er mal vergas sie vor den anderen so zu nennen. Nachdem er ihr sanft über den Rücken gestrichen hatte, drückte sie sich näher an ihn. Er verfluchte es gerade, dass sie im Gildenhaus waren und Lily gleich wiederkam. Sie würde ihm am Abend sehr fehlen, auch wenn er dafür am nächsten Abend hatte.

Levy wurde etwas offensiver und verwickelte ihn in einen Zungenkuss. Sie machte es ihm verdammt schwer, dass er sich beherrschen konnte. Sie machte ihn wahnsinnig und so blendete er alles aus. das sie in der Gilde waren udn auch, dass Lily wiederkam oder jemand anderes die Bibliothek aufsuchen könnte. Es zählte gerade nur Levy. Auch wenn er es nciht wagte, mehr als sie zu küssen oder ihren Rücken zu streicheln. Auch wenn er alles ausblendete, so verbot ihm sein Unterbewusstsein, dass mehr hier entstand. Auch wenn es sehr schwer war. Agjeel löste den Kuss kurz und sah sie an. "Du machst es mir wirklich schwer Kleine."