Wir spielen den 22. Juli 791X. Es ist bewölkt, ab und zu kommt die Sonne raus, 22°C.
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#1

Straßen von Magnolia

in Magnolia 21.07.2014 12:30
von Zeref • 183 Beiträge

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#2

RE: Straßen von Magnolia

in Magnolia 15.08.2014 14:46
von Kagemaru Kazuki • 187 Beiträge

cf Mondberg

Kagemaru hatte dank seiner eigenen maschine, eine relative kurze heimreise, zwar auf kosten seines magie pools, doch das machte ihm wenig aus. Er hatte eh genung magie zu verfügung die er nicht mal nutzen konnte. sein eigener geist stand ihm dafür im weg, aber er hat gesehen zu was, diese magie in ihm fähig war, und er selbst war noch nicht bereit für so eine gigantische veratnwortung. Die frage die sich in ihm stellte war aber eher würde er es jeh sein. Den seine amgie hatte immer noch seinen eigenen willen, auch wenn er jetzt harmonisch miti hr war, doch 50 zu 50 willen in perfekter synchronität war nie möglich.

er stellte schon fast routiniert und ganz in trance seinem aschine etwas weiter entfernt von Magnolia in eine schattiges plätzchen, wo keiner sie sehen sollte.dan machte er sich in die innen stadt, auf die straßen und die gassen der einzelnden Häuser, was er hier suchte... er war sich selber noch nicht ganz so sicher. er hatte sich einfach hier hin treiben lassen. Seine füße trugen ihn einfach nach vorne. Sein blick war zwar nach vorne gerichtete , dennoch sagte er nichts aus und war irgendwie hohl und selbstverloren. als würden seine gedanken ihn in eine andere welt entführt haben.



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#3

RE: Straßen von Magnolia

in Magnolia 15.08.2014 14:56
von Kisho Ishida • 23 Beiträge

First Post

Kisho hatte von einem sehr wertvollen Gegenstand in Magnolia gehört und da seine Kameraden gerade in Crocus noch beschäftigt waren, war der Nebel Dragonslayer alleine her gekommen.
Er hatte seine Hände hinter seinem Kopf verschränkt und lief so durch die Straßen. Er hatte gehört, dass die Gilde Fairy Tail in dieser Stadt stand. Er hatte beim Turnier zugeschaut und war sehr interessiert an diesem... Salamander und die anderen Dragonslayer. Hatten sie vielleicht eine Ahnung, wo sein Vater war?
Es war schon Nacht und die Sterne konnte man klar am Himmel sehen. Von weiter Entfernung sah er eine Person gehen. Leise schlich er sich an und roch erst einmal. Der Mann schien eine unglaubliche Magie zu besitzen. Doch der Nebel Dragonslayer hatte keine Lust zu kämpfen. Doch vielleicht konnte er ihm ja etwas Geld klauen? Doch darauf hatte er auch momentan keine Lust. Er fragte einfach mal nach, ob er wüsste wo sich dieser wertvolle Gegenstand befand. "Hey!" rief er von weiter weg und lief zu dem Jungen hin.


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#4

RE: Straßen von Magnolia

in Magnolia 15.08.2014 15:44
von Kagemaru Kazuki • 187 Beiträge

Kage bemerkte das leichte kitzeln nicht was ihn sonst immer wahnte vor der präsentz eines magiers.dafür war er zutief in gedanken vertief, an seine schwerster und den rest der familie. Dabei kickte er immer wider einen kleinen Kisel vor sich hin der mit leichtem kratzen über die steine der straße rollte. hatte seine schwester nicht noch ein schwert. Er musste irgendwann mal wider nahc hause und diese schwert in ihrem namen weiterführen. Als letztes andenken, an sie, oder so was in der art. Immerhin war sie eine hochbegabte Schwert kämpferin, eine tolle und disziplinierte anführerin und ein samt herz... gewesen. Kages Blicke sanken für einen augenblick, Doch die schreie eines Jungen rissen ihn wider aus seinen gedanken, war wohl besser so. Rechtfreizügig , für eine nacht gekleidet kam er ihm ein wenig näher.

Der kazuki prinz behalt die hände in den taschen seines mantels,wärend die leichten windstöße die aus den gassen und vom mehr kamen mit dem haar spielten und denfellsäumen seines mantels. Der kopf von akge drehte sich ein wenig in richtung unbekannten und seine amgie reagierte auf ein mal. Sein eines auge wurde leicht rot, nur für einen kleinen moment. Was war den jetzt schon wider los. Ah stimmt ja der geist seiner magie konnte durch die meisten menshcen und ihre absichten hindruch schauen, bei diesem hier aber nicht. Er muss wohl ein einzigartiger sein so wie kage. aber mit sicherheit kein galaxy slayer. Trozdem legte Kage mal aus sicherheit eine hand bedecken auf sein gesicht. Der Junge kam heran und kage beggrüßte ihm mehr abwesend wie er es eben noch war mit einem " hmmh" und setzte seine weg weiter die leer gefegte straße entlang weiter.

mann konnten ur das heulen des windes höhren, es war ja auch nachts, jeder normale bürger war um die uhrzeit im bett und träumte von macht reihtum und frauen oder männern. Jegliche tiere ausser vieleicht ein paar katzen in dne kleinsten seiten gassen waren auch am schlafen. Diese stille und diese leere irgendwoher kannt er das alles doch. Diese dunkelheit. Er verspührte den willen seiner magie, seine magie wollte licht, aber das anders erzwingen in dem sie alles in flammen steckte, kage hatte eine bessere lösung. mit seiner freien linken hand kreierte er eine kleine pulsirende sonne, die nur in einem schmalen lichtkresi ihre wärmenden orangenen gemütlichen lichtstrahlen aussendete.
" keine angst, ich will nur ein wenig licht machen" sprach er noch ein wenig kalt und in gedanken zu dem jungen, während er nach vorne blickte. aus dem augenwinckel heraus erschate er auch mal ein kleinen blick auf ihn. Schwarze haare leicht zerzaust , hell braune augen eine kleine narbe, vieleicht aus kleinen auseinandersetzungen, man ist ja wild mit jungen jahren und hat nicht die art von verantwortung wie kage und seine schwester auf den schultern. eine breite hose und nur eine weste , die den blick auf seinen körper und seine muskulatur preis gab. hm ein wenig zu ungestümhmt sah er für kage aus, zu wild ,zu ungeduldig . aber kage hat auch für sein alter, zu große schuhe der verwantwortung an, weshalb er sich nicht für so ein look begeistern kann. er möchte da doch lieber seine mantel eine jeans die ordentlich aussieht und sein schwarzes shirt. Aber das dem jungen nicht kalt ist...



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#5

RE: Straßen von Magnolia

in Magnolia 15.08.2014 16:02
von Kisho Ishida • 23 Beiträge

Etwas abweisend begrüßte der dunkelhaarige Junge den Neben Dragonslayer. Der Unbekannte ließ eine helle Kugel erscheinen, die eine angenehme Wärme und ein helles Licht erschuf. "Woa, was ist denn das?" fragte der Anführer einer Räuberbande und musterte den Knaben. Wahrscheinlich war dieser Junge etwas älter als Kisho selbst. Er sah kühl und langweilig aus. Einen dunklen Mantel und sonst auch alles dunkel gekleidet. Genau wie seine Haare. Er hatte die Hände in den Hosentaschen und deshalb konnte Kisho leider nicht sehen, ob er einen gefüllten Geldbeutel in seinen Taschen versteckte.
Wahrscheinlich kam er nicht von hier, was die Wahrscheinlichkeit verringerte, dass er von dem wertvollen Gegenstand bescheid wusste. Kisho jedenfalls verschränkte die Arme vor der Brust und schaute dem Jungen in die Augen. Er sah irgendwie gefährlich aus und sein Geruch verhieß auch nichts gutes.


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#6

RE: Straßen von Magnolia

in Magnolia 15.08.2014 18:05
von Kagemaru Kazuki • 187 Beiträge

Immer noch die kleine sonne am leben erhaltend und auf der Straße vorwärts laufend setzte der junge das Gespräch weiter. seine frage war an die Magie gerichtete, und was das ging wollte Kage eigentlich mehr umlenken. " das ist ein Stern, in der hand eines gefallenen Sterns." natürlich konnte der junge damit nichts anfangen. er war weder ein Kazuki noch sollte er den Projektnamen von Kage kennen. Nur sein Vater, der die Seele von Kage manipuliert hatte um ihn alle Untergruppen der Kazuki Magie erlernen zu lassen kannte diesen Namen. Fallen Star. ja der Projekt Namen immer noch die kleine sonne am leben erhaltend und auf der Straße vorwärts laufend setzte der junge das Gespräch weiter. seine frage war an die Magie gerichtete, und was das ging wollte Kage eigentlich mehr umlenken. " das ist ein Stern, in der Hand eines gefallenen Sterns." natürlich konnte der junge damit nichts anfangen. er war weder ein Kazuki noch sollte er den Projektnamen von Kage kennen. Nur sein Vater, der die Seele von Kage manipuliert hatte um ihn alle Untergruppen der Kazuki Magie erlernen zu lassen kannte diesen Namen. Fallen Star. ja der Projekt Namen traf zu 100% auf Kage zu.

Wie auch immer, Kage nahm sein rechte Hand von seinem Gesicht und sie wanderte zurück in die Taschen seines Mantels.

das licht eines sterbenden Sterns wird uns alle töten. reifen die hehler in den kazuki landen, noch heute waren ihre aggressiven und erniedrigen so wie Panik angst und hass schürenden aufrufe in seinen Ohren zu höhren. Und das Gesicht seines Vaters, welchen er umgebracht hatte spiegelte sich in seinen Gedanken wider. Doch am meisten tat ihm der Moment weh, wo seine Schwester ihm in den armen lug, sterbend und nur die Worte der geschwisterliebe ihm zu flüsterte....

Kage biss die zähne zusammen, alte wunden rissen auf. wunden die so groß waren das seine Mentalität drunter leidet , nein sogar wider gefährdet war zusammen zu brechen. Sein Blick wandte sich ab er wollte sein Gesicht gerade nicht dem jungen zeigen. er wollte es in den schatten verbergen und so tuen als schaue er sich um. eine hälfte seines Gesichts war niedergeschlagen traurig drein schauen, während die andere hälfte, aussah wie ein psycho- Mörder, der nur drauf wartete das sein Gegner einen falschen schritt machte. auf dieser Gesichthälfte hob sich das zähne zusammen beißende dreinblicken zu einem Angsteinflößenden grinsen mit Zähnefletschen. jetzt galt es sich zu beherrschen, aber all diese ganzen stimmen in ihm, die ihn ankratzten in allen ecken seiner geistlichen Präsenz. doch mit einem Mal waren sie alle weg. Kage hatte gelernt sich zu beherrschen und Kage hatte gelernt und gespürt wie schlimm es war, sich den stimmen hinzugeben. das Gesicht wurde normal er blickte auch wider nach vorne und ein kleines schmerzliches lächeln war auf dem Gesicht von Kage zu sehen " was führt dich eigentlich zu so später stunde nach Magnolia " fragte er seinen Begleiter



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zuletzt bearbeitet 15.08.2014 18:28 | nach oben

#7

RE: Straßen von Magnolia

in Magnolia 15.08.2014 18:38
von Kisho Ishida • 23 Beiträge

Kisho ging neben dem Fremden her und beobachte ihn. Was war denn mit dem los? Er konnte den Inneren Konflikt schon förmlich riechen. Da Kage Kishos Frage nur unverständlich beantwortete ließ der Nebel Dragonslayer das Thema und sah auf den Boden. "Ich bin nur auf der Suche nach etwas", erklärte der dunkelhaarige lächelnd. "Du siehst auch nicht so aus als würdest du hier leben. Was machst du hier?" stellte Kisho die Gegenfrage, während er sich etwas umschaute. Es war lange her, dass er in Magnolia gewesen war. Damals war er auf der Suche nach Nebula gewesen.

"Kisho, für deinen Nebelkörper musst du dich konzentrieren. Denke daran, dass du deine Seele im Körper behältst. Es könnte schädlich sein, wenn du deine Seele von deinem Körper trennst." Er erinnerte sich daran, dass sein Vater damals wütend auf ihn war, da er es nicht schaffte zu Nebel zu werden. Es gab an dem Abend kein Essen für ihn. Doch da Kisho so schmollte, bekam er doch etwas. Warum war er überhaupt gerade so nostalgisch? Er sollte sich lieber auf seinen Gesprächspartner konzentrieren.


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#8

RE: Straßen von Magnolia

in Magnolia 15.08.2014 19:47
von Kagemaru Kazuki • 187 Beiträge

" da hast du recht. Ich bin auch nicht von hier. Ich lass mich ein wenig treiben von meinen Instincten, nichts bindet mich an einen ort und niemand wartete irgendwo auf mich" sagte er und in seinen Kopf verollständigte er den Satz ~ und niemand würde mich vermissen~ Er war heute schon wider so selbstbemitleidend und so weinerlich. hmm könnte gut sein da gestern ja der geburstag seine schwester war. kurz musste er ein wenig Lächeln. hm 22 wäre seine schwester geworden. Sie währe bestimmt eine gute Anführerin gewesen für die Familie.

Ja Kage war ungebunden, das hatte er selbst schon fast vergessen, er konnte tuen was er wollten wann er wollte wie er wollte. Genau diese gedanken kamen nicht wirklich von ihm sondern mehr ein zwischenproduckt aus magie und kage. Den seine Magie lächtste Förmlich danach mal wider richtig benutzt zu werden. So mit stand Kages neues reise ziel schon Fest, es würde zurück in die Berge gehen, ein wenig verausgaben. Genau da wo niemand war und ihn niemand beobachten konnte.

Er stoppte aprupt seine gang nach vorne und schaute kurz etwas finster drein als hätte er einen guten plan, aber das war nur die vorfreude seiner Magie. Den Kages Magiepool war wie ein Staudam wo mehr wasser ankommt als abgelassen wird, irgendwann würde das wasser über den dam übertreten. also musste mal radikal kur gemahct werden. " wenn du mich entschuldigst ich muss nun los" sagte der kazuki Prinz.
" halte das fest was dir am meisten wärme spendet " waren seine letzten wort für ihn und er drehte um. die sonne erstickte er in seiner Faust und was übrig blieb war kurze funkelnde partikel des einstigen sterns



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#9

RE: Straßen von Magnolia

in Magnolia 15.08.2014 20:07
von Kisho Ishida • 23 Beiträge

Dieser junge Mann hatte wohl ein hartes Leben. Kisho war sich sicher, dass dieser Junge schon viel Leid gesehen hatte. Seine Antwort bestätigte es dann auch. Kisho konnte da nichts zu sagen. Diese Freiheit, die Kage hatte. Diese Freiheit war einsame Freiheit. Kisho hatte sogar etwas Mitleid mit ihm. Zwar wartete auch niemand mehr auf ihn, jedoch hatte er seine Räuberbande und die Hoffnung seinen Vater wieder zu sehen. Und irgendwann würde er sein Ziel erreichen! Dann würde er seinen Vater treffen und... ihn enttäuschen. Kisho hatte nichts in seinem Leben erreicht. Er war ein Dieb! Niemand war stolz auf einen Dieb.

Der Unbekannte Magier stoppte plötzlich und Kisho tat es ihm gleich. Er verabschiedete sich von ihm und der Nebel Dragonslayer sah ihm etwas verwirrt hinterher. "Hey! Warum kehrst du um?" fragte Kisho verwundert.


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#10

RE: Straßen von Magnolia

in Magnolia 15.08.2014 20:22
von Kagemaru Kazuki • 187 Beiträge

" weil, ich ein Kazuki bin. " reif er noch hinter her. die verstrobene Familie die einst land in fiore beherscht hatte und sogar fas ein ganzen unabhänigen statt gegründet hätte. Die einstige Familie von den es heute nur noch sehr wenige gibt mit ihrer aussterbenden magie.
Doch dieses Magie war halt anders als jede andere , und das Galaxy slayer dasein musste auch noch erst ergründet werden. " ich brauche isolation von der menschheit um meine magie zu nutzen " wisperte er noch vor sich hin während er den SE Plug ansetzte. Er saß schon wider auf seinem Motorrad. Die maschine sprang sofort an. Die magie in ihm pulsierte förmlich . Es konnte los gehen. Mit einer guten geschwinidkeit startete er. Es fehlte fast nur noch musik.

tbc: hakobe gebirge



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#11

RE: Straßen von Magnolia

in Magnolia 26.08.2014 22:12
von Uchikina Kurayami • 50 Beiträge

Uchikina schlenderte durch die Straßen ohne ein bestimmtes Ziel. In der Gilde war sie schon seit langem nicht mehr aufgetaucht. Die anderen hatte sie im Glauben gelassen, sie wäre auf einem Auftrag. Aber jetzt...Uchikina hatte sich dazu entschieden wieder zurück zu gehen. Man hat sie sicher nicht sehr lange vermisst oder überhaupt wahrgenommen dass sie fort war.
In der Hand sammelten sich ein paar Schatten, die sie zu kleinen Figuren verformte.
Menschen gingen an ihr vorbei, ohne sie zu beachten.
Darin war Uchikina gut: im schweigen und verstecken.
"Du musst dich doch nicht immer so schüchtern anstellen. Lass mich raus und du wirst heute abend mit einem heissen Typen Spaß haben!" rief ihre wilde Seite anzüglich mitten in ihre Gedanken.
"Nein..das wirst du nicht. Wer will schon..."
"Immer diese Selbstzweifel. Stell dich nicht so dumm an, Uchikina. Mach was!" rief sie zurück.
Uchikina seufzte und lies sich von außen nichts anmerken, was ihre andere Seite da vorschlug.
Wie immer ziemlich vorlaut...
Sie bog um die Ecke, da war Fairy Tail ja schon. Endlich.
Nun musste sie sich nur schnell hinter ihrer Maske verstecken und nichts ihrem inneren Streit anmerken lassen.


"Ich bin wie ein Schatten. Mal hier, mal dort...am Besten, frag nicht nach meinem Namen und vergiss mich schnell.
Doch unterschätze meine Stärke nicht!"




Halloween-Outfit: gab leider meine Original-Figur kaum *_*

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#12

RE: Straßen von Magnolia

in Magnolia 27.08.2014 00:03
von Kagemaru Kazuki • 187 Beiträge

cf: Hakobe gebirge

Kage lehnte an einer der ecken von den kleinen Seitengassen und schaute wie eine Mädel an ihm vorbei ging, schatten , welche in ihrer Hand tanzten und sich nach ihrem willen bewegten ,beherrschte sie und zeichneten sie als Magierin aus, sie bog auf die Straße zu Fairy Tail ein.

Ein kurzes schmunzel trat auf seine Lippen. Doch alleine diese Bewegung schmerzte. Er hielt sich den linken Arm, die rote Essenz rann immer noch von ihm runter und tropfte ungleichmäßig auf das kalte Straßenpflaster und mischte sich mit dem Regenwasser. Der Schwarze Tenno hatte ihn zwar hier hin gebracht, doch heilten die wunden durch Zerefs und seine eigenen Magie nicht sehr schnell. Kurz führte er seine rechte Hand vor sein Körper und ballte ein mal kurz die Faust um ein Gefühl in die kalten Gliedmaßen zurück zu bekommen. Hautfetzen schälten sich noch immer von seinem Ganzen Körper, kaum zu glauben das , dass ganze Hakobe Gebirge zerstört wurde in einem Sinnlosen Kampf zwischen ihm und Zeref. Er konnte halt doch nur Zerstören, dafür war Kage erschaffen,nur für Zerstörung und zum Töten. Der Gefallene und letzte Stern der Kazuki´s . Er biss die zähne zusammen, den eine welle des Schmerzes ran wie eine Monsterwelle über sein Körper.

Langsam drehte er sich um und ging in die dunkle Gasse hinein. Weit kam er nicht und sackte an einer der Wände zusammen. Er brauchte Ruhe."Nur 5 minuten okey, nur....nur 5....nnnu." mit diesen Worten trat er weg in die Dunkelheit die ihn ein weiteres mal bereitwillig empfing. Seine Magie würde sich um sein leben Kümmern, davon ging er jedenfalls aus. Das weinen des Himmel Prasslte auf den Mantel den er um sich geschlungen hatte rhytmisch herab und perlte ab. Das Beruhigende Schlaflied des Regens lies Kage in eine andere Welt treten. Das Schwert seiner Toten Schwester fest umschlungen unter dem Mantel. Da war niemand der sich um ihn sorgte, niemand der ihn vermisste, niemand dersich um ihn kümmerte. er stand alleine da. so wie immer. Seine magie flüsterte ihm in den letzten sekunden noch zu ~ doch ich bin bei dir~ das einzigste was er jeh hatte, aber nie haben wollte, aber heute teilte er sich einen Körper mit ihr, sie war ein Teil von ihm so wie die Seele eines menschen geworden.



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zuletzt bearbeitet 27.08.2014 00:05 | nach oben

#13

RE: Straßen von Magnolia

in Magnolia 27.08.2014 21:53
von Uchikina Kurayami • 50 Beiträge

-> Fairy Tail Gilde Erdgeschoss
Uchikina wanderte in Gedanken versunken aus der Gilde hinaus auf die Straße. Niemand wusste, dass sie dort gewesen war. Auf der Straße ignorierte man sie weitgehend. Sie könnte sich in Schatten hüllen und einfach verschwinden, und niemand würde es kümmern.
Ihrem Gefühl folgend wanderte sie überall entlang, bis sie an einer Straßenseite halt machte. Der unertrügliche Geruch von Blut-frischem Blut lag in der Luft.
Mit einem schlechten Gefühl im Bauch wanderte sie um die Ecke und sah einen jungen Mann an der Wand sitzen.
Sofort meldete sich ihre dunkle Seite zu Wort.
"Wow, ein Mann sitzt einfach so herum und blutet vor sich hin. Gar nicht gut, wenn du mich fragst. Willst du ihm helfen?"
"Mal ein guter Ratschlag von dir." grummelte Uchikina und beugte sich zu ihm hinab, studierte sein Gesicht und sah den Mantel,der ihn wärmte. Einige Regentropfen rannen sein Kinn herab und langsam machte sie sich sorgen.
Er war doch auf eine Quest im Hakobe Gebirge unterwegs gewesen..das er so zugerichtet wurde schockte sie. Dabei war er mindestens auf dem magischen Level wie sie.
Uchikina beugte sich herab und packte ein kleines Erste Hilfe-Set aus. Das hatte ihr mal ein kleines Mädchen geschenkt, als sie sich von der Gildenschule verabschieden hatten müssen.
Energisch schob sie die Erinnerung beiseite und packte Mull und Tuch aus. Er schien zu schlafen. Seine dichten Wimpern waren gesenkt und sein Atem ging noch leicht.
Uchikina traute sich nicht recht, ihn an der Schulter zu packen und etwas besser zu positionieren.
"komm schon, der ist auch nur ein Mensch!" wies ihre andere Seite sie grob zurecht.
Sie schob den Mantel beiseite und zog zischend die Luft ein. Die Wunde sah nicht sehr schön aus, verkrustet aber dennoch offen.
Vorsichtig säuberte sie die Haut um die Wunde, verband die Wunde und schob ihre Gedanken beiseite, in denen ihr anderes Ich wieder mal fantasievoll ausmalte was sie mit ihm anstellen könnte und wie er wohl reagierte, wenn er aufwachte.
"So, endlich..." murmelte Uchikina leise und rutschte ein Stück weg. Der Regen hatte ihre Hose beschmutzt und das weise Kimonooberteil wies weiße Flecken und ein wenig Blut auf.
Das kümmerte sie erstmal reichlich wenig. Uchikina nahm sich ein Stück Pappe vom naheliegenden Karton und baute einen provisorischen Schutz. Dann hieß es warten bis er aufwachte.


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#14

RE: Straßen von Magnolia

in Magnolia 28.08.2014 00:32
von Kagemaru Kazuki • 187 Beiträge

Tief ins seiner selbst versunken in seinem Unterbewusstsein befand sich Kages, geist gerade. Ein Schwarzer Raum mit keinen Wänden , kein Himmel nicht nur er alleine und sein Echo, kein Licht nur diese Kälte. Ob es die Kälte von dem regen war oder die Kälte die er durch seine selbsisolation erzeugt hatte, wusste er selbst nicht genau Es gab nur ihn und seine Magie. Wie immer das selbe Spielchen. Seine Magie stand ihm gegenüber, da er dieses mal eine Bitte an sie hatte. Sie sah wie immer aus, schwarze Schwingen ein in schattengehültes Gesicht und die stechend roten Augen. " du wirst dafür sorgen das mein Körepr überlebt oder?" fragte er neugierig. doch die Hohle stimme seiner Magie schalte zurück " das macht jemand anderes bereits. " Kage schaute verdutzt die Person in seinem Unterbewusstsein an, bevor er wider in das Hier und jetzt geschickt und gerissen wurde gleichzeitig....

Alls jemand seine Wund säuberte die durch den Hautzellen Mangel und der abgestorbenen haut , wodurch der arm relativ aufgerissen ist wie ein Papierblatt, zuckte der junge Mann etwas zusammen. Es brannte schließlich wie Hölle, Doch das weiche und leicht wärmende Gefühl eine Binde und zarten Hände waren die Wiedergutmachung für den kurzen schmerz. Auch schien der Regen auf zu hören, aber es war immer noch so eiskalt. Für einen Moment lies er die Klinge seiner Schwester los und wollte sich die tropfen aus dem Gesicht wischen um die augen öffnen zu können, da merkte er wie steif seine Finger waren von der Kälte. Bei dem Nächsten mal einfach ein Zimmer in irgendeiner Gastwirtschaft mieten....

Er bewegte kurz ein paar mal die Finger um ein Gefühl zu bekommen und ein wenig Blut wider in sich rein zu pumpen. Dan wischte er sich die letzten Regentropfen aus dem Gesicht, ehe er etwas zaghaft die Augen öffnete. Die Augenlider waren noch schwer und die Trance von eben hatte seine Wahrnehmung auch etwas verschwommen gemacht, doch er erkannte ein Menschliches Gesicht vor isch und schwarze Harre. Der Schwarze Tenno war es schon mal Nicht. so sprach er gleich die Gedanken aus die sein Geiste benagten " wer bist du?"

Sein Bewusstsein kehrte immer und immer mehr wider. Der Blick wurde klarer und die sachten züge eines Weiblichen Gesichtes taten sich vor ihm auf lange schwarze Haare und eine traditionelle Kleidung. Es klebte auch noch ein wenig Blut auf ihrem weißen Oberteil, doch er wollte nicht zu lange auf das Blut schauen , sonst würde sie noch denken das er ihr auf die Oberweite starren würde und so sollte man eine freundlich gesinnte Person nicht behandeln.

Ihm war es immer noch zu Kalt und die Kleine Abdeckung wurde auch schon langsam Undicht. Um das ganze kurz mal zu beheben lies er einfach etwas weiter über den Gang ein schwarzes loch entstehen das die Regentropfen an ihrer stelle verschluckte bevor sie in die Gasse tropfen konnten. Kage bildete eine Kuhle mit den Händen und pustete erst mal kurz hinein, ehe er eine kleine Sonne darin enstehen lies, die seine müden und kalten Finger mit neuer wärme widerewecken soll. Dan wanderten seine Blicke wider zu Ihr. " Danke das du mir geholfen hast....." er schaute wider runter in den kleinen hellen Stern in seinen Händen" wo sind meine Manieren... Ich bin Kagemaru Kazuki, Prinz der aussterbenden Kazuki, einer der Letzen verbleibenden. Ich bin der erste und letzte Galaxyslayer." mit diesen worten stellte er sich vor und schickte die kleine wärmenden sonne in die Mitte von den Beiden, etwas neben sie. Er wollte wenigstens etwas wärme teilen, für die Hilfe die sie geleistet hatte.



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#15

RE: Straßen von Magnolia

in Magnolia 28.08.2014 12:09
von Uchikina Kurayami • 50 Beiträge

Uchikina musste ein wenig weggenickt sein, denn sie fühlte sich sehr träge als sie aufsah. Der Junge vor ihr war immer noch blass,sah aber beiweitem besser aus als gestern.
" Danke das du mir geholfen hast....." er schaute wider runter in den kleinen hellen Stern in seinen Händen" wo sind meine Manieren... Ich bin Kagemaru Kazuki, Prinz der aussterbenden Kazuki, einer der Letzen verbleibenden. Ich bin der erste und letzte Galaxyslayer."
stellte er sich vor.
Uchikina war erstaunt, ein Prinz? Das war ihr eine Ehre.
Sie rutschte ein wenig näher an das wärmende Licht heran, dass er entfacvht hatte.
"Ich bin Uchikina Kurayami, eine Schattenmagierin. Meine Eltern waren Lehrer für Magier mit seltenen Talenten. Ich habe ihr ganzes schattentalent geerbt."
Sie holte tief Luft.
"Mich beeindruckt, was du machen kannst. Eine winzige Sonne.."
Sie hob ihre Hand und zauberte eine kleinen Schattenfleck, das Gegenstück zu ihm.
"Angeberin!" zischte ihre dunkle Seite.
Uchikina ignorierte sie geflissentlich. All die Jahre zusammen mit ihr im Kopf hatte sie gelehrt, das Mädchen zu ignorieren.
"Sieh, er hat dir auf die Oberweite geschaut!"
Uchikina platzte der Kragen.
"Halte endlich deine Klkappe! Er ist nett und ich bin verschmutzt da ist das klar! Hlate dich hier heraus, okay?"
Dann sah si


"Ich bin wie ein Schatten. Mal hier, mal dort...am Besten, frag nicht nach meinem Namen und vergiss mich schnell.
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