Was ihn davon abhielt sie zu fragen? Nichts, außer die Angst abgewiesen zu werden. Die einzige Angst die ihn zur Zeit beschäftigte. Es war unglaublich, dass er sich mal etwas nicht traute und Angst vor den Auswirkungen hatte. Er schluckte, als sie so zu ihm hochsah. Er war das komplette Gegenteil von ihr, dass merkte man immer wieder. Aber zum anderen, wenn das so weiterging, endete er wie Juvia, nur dass er es nicht nach außen trug. Er ertappte sich immer wieder, wie andere Männer in Levys Nähe ein Dorn in seinem Auge waren. So wie diese zwei Kerle zuvor. Bei jeder anderen hätte es ihn nicht interessiert. Er stand nun auf, drehte sich mit dem Rücken zu ihr un ballte die Fäuste. "Abweisung.", sagte er kurz zu ihr. "Ich habe Angst, von dir abgeiesen zu werden." Es war raus und er traute sich gar nciht zu ihr zu sehen.

Er blickte zu Boden. Warum war es so still? Diese Stille war entsetzlich und machte die angst gerade nur noch größer. Doch er vermochte sich nicht umzudrehen. Vielleicht war sie ja weggerannt, um ihn nicht zu verletzen oder sie lachte sich gerade im Stillen halb kaputt, weil er wirklich glaubte, dass er gut genug für sie war. Nach quälenden sekunden, die ihm wie Stunden vorkamen, schloss er die Augen. "Keine Antwort ist wohl auch eine Antwort. Tut mir Leid, wenn ich wirklich naiv war und gedacht habe, gut genug für dich zu sein. Entschuldige." Er setzte sich langsam in Bewegung. Er konnte ihr jetzt einfach nicht in die augen sehen und er fand das Beste, dass er sich erstmal absetzte, damit sie Beide das ganze vergassen.

Seine Gedanken wurden leer und um ihn herum wurde es schwarz, asl er sich langsm von ihr wegbewegte. Diese Stille sagte im Moment nur aus, dass seine Angst berechtigt gewesen war und er wirklich so dumm gewesen war, zu glauben, dass sie ihn nahm. Er hätte besser bei seinem kühlen, desinteressierten Ich bleiben sollen und sie nicht in sein herz lassen sollen. Zu Phantom Lord Zeiten hätte er dieses Gefühlschaos nie erlebt. Plötzlich spürte er, wie ihn jemand von hinten umarmte und die Dunkelheit wich. Er blieb abrupt stehen, sah zu seiner Hüfte hinunter und erkannte die arme, die ihn da umarmt hatten. Er blickte über die Schulter und sah zu Levy, die ihn fest umart hatte. "L..Levy." Mehr konnte er nicht sagen. Alles war gerade so unrealistisch, aber schön, so dass ihm einfach die Worte fehlten.

Sie schien auch nicht wirklich zu wissen, was sie sagen sollte. Er spürte nur, wie sie sich immer enger an ihn drückte. Mit seiner rechten Hand strich er ihr über die Arme, die ihn verkrampft festhielten. Nun dämmerte es ihm langsam. Der Tipp von vorhin, ihr seltsames Verhalten die letzten Tage. sie hatte vorhin ihn gemeint. Er war nur einfach zu blind um es zu bemerken, immerhin hatte er zuvor nie mit so etwas zu tun. Und nun wusste er nicht, was er tun sollte. Er wollte sich nicht aus der Umarmung befreien. "Levy?", fragte er leise, um zumindest die Stille zu durchbrechen

Er hörte nur ein leises Blödmann von ihr, doch wusste, dass es nicht böse gemeint war. "Tut mir Leid.", sagte er leise und strich ihr weiter über den Arm. Würden sie jetzt bis heute Nacht so dastehen? Langsam drehte er sich in ihrer Umarmung um und drückte sie an sich. Mehr konnte er auch nicht tun. er würde ja zu gern etwas sagen, aber er konnte gerade nciht mit der Situation umgehen udn vielleicht war es erstmal gut, wenn er ncihts sagte und wartete, bis alles sich ein wenig gesackt hatte

So standen sie nun da. Wie lange vermochte Gajeel nicht zu sagen. Es konnten Stunden gewesen sein, immerhin Dämmerte es langsam. Er bemerkte, wie sie zu ihm hochsah und er blickte hinunter. "Und nun?", fragte er sie nun, um zumindest mal irgendetwas zu sagen. Dennoch schoßen im tausend Gedanken durch den Kopf. wie würde es nun weiter gehen? Wie würden die anderen reagieren? Fragen über Fragen.

Sie brauchte also Zeit. "Nun gut, aber lass mich nicht zu lange warten.", meinte er. Da es nun draussenw ar, wollte er so schnell wie möglich eine Antwort haben, da ihn die Ungeduld wahrscheinlich verrückt machen würde. Nun kam sie wieder auf die Räuber zu sprechen. 2Gut, schnappen wir sie uns.", meinte er grinsend, als sie die Umarmung löste. "Nun gut. Dann lass uns gehen." Es war etwas schade, dass die Umarmung schon vorbei war. "Reden wir nachher darüber. Jetzt treten wir erstmal ein paar Verbrechern in den Hintern."